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Die Rieslochfälle

Dieses Jahr im April bestanden die ersten Wochen des Monats hauptsächlich aus Regen. Bei der ersten Gelegenheit, die etwas trockener war, zog es uns zu einem altbekanntem Ziel – den Riesloch (oder Rißloch) Wasserfällen.

Diese wildromantischen Wasserfälle sind immer wieder ein sehr lohnendes Ziel.

Da ich diese Wasserfälle schon oft besucht hatte, habe ich diesmal die „offensichtlichen“ Stellen eher ignoriert, und mich auf die Suche nach neuen, etwas anderen Ansichten gemacht, mit dem folgenden Resultat:

 

Normalerweise ist dieser Teil des Wasserfalls eher unspektakulär – mit den großen Wassermassen bedingt durch den Regen der letzten Wochen ergibt sich an dieser Stelle aber ein sehr beeindruckender Fächer.

Die Wandertour selbst ist sehr einfach und erfordert keine allzu großen Anstrengungen, jedoch ist beim Aufstieg etwas Trittsicherheit gefragt, da es doch kurzzeitig sehr steil wird. Im Rückweg ist die Flachere und einfachere Alternativroute zu empfehlen, von der man aber keine besonders gute Sicht auf die Wasserfälle hat.

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